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Taschenformen schnell erklärt!

Baguettes gibt es nur in der Bäckerei, und das Trapez ist in Sporthallen anzutreffen? Clutches? Kommt vielleicht vom Klatschen in die Hände, hat aber garantiert nichts mit einer Tasche zu tun? Ja, die Welt der Taschen ist gar nicht so leicht zu verstehen. Leder Meißner bringt Licht ins Dunkle und erklärt die wichtigsten Taschenformen.

Taschenformen: A für Aktentasche

Taschenformen gibt es wie Sand am Meer, und jede Silhouette wird von einem Fachbegriff begleitet. Gar nicht so leicht, da den Durchblick zu behalten. Mit A beginnt die gute, alte Aktentasche. Sie ist der Klassiker unter den Taschenformen und erfreut sich besonders im Job, an den Universitäten oder an Schulen größter Beliebtheit. Ihr Look: klassisch, geometrisch, meist formstabil und minimalistisch. In den meisten Fällen bietet sie genügend Stauraum für Tablet, Laptop, Smartphone und eben – wie der Name schon sagt – Akten.

Die Aktentasche kann alternativ auch als ’Business Bag‘ bezeichnet werden.

Taschenformen: Baguette, Bauchtasche, Bucket Bag und Co

Wer A sagt, muss auch B sagen und bei Taschenformen wird besonders häufig B gesagt. So viele Taschenbegriffe fangen mit dem Buchstaben an.

Los geht’s mit der Baguette-Tasche. Der Begriff bezeichnet kleinere, aber länglich und schmal geformte Abendtaschen, die durch ihre Silhouette an das französische Brot erinnern.

Weiter gehts mit den Bauchtaschen (In Zeiten, in denen durch Anglizismen wirklich alles cooler wird, werden sie auch ’Hip-Bags‘ genannt). Dabei handelt es sich um kleine Taschen zum Umschnallen, die auf Höhe von Hüfte oder Taille getragen werden. Die Bags haben jüngst ein Revival erlebt und gehören inzwischen wieder zum festen Bestandteil auf Festivals, Konzerten und anderen Events.

Last but not least hat die Bucket Bag, oder auch Beuteltasche genannt, ein Comeback gefeiert. Sie kommt mit einer runden, bauchigen Form daher, die viel Stauraum bietet und dabei trotzdem nur eine kleine Gesamtgröße hat. Geschlossen wird die Bucket Bag meist mit einem Zugband, der Boden kann sowohl knautschig aber auch fest sein.

Clutch & Cross-Body-Bag

Die Clutch ist das Must-have für die Abendstunden. Sie ist relativ klein, bietet aber genügend Platz für Lippenstift, Handy und Haustürschlüssel. Sie hat keine Henkel und wird unter dem Arm oder einfach in der Hand getragen, woher sich auch ihr Name ableiten lässt. Der kommt nämlich aus dem Englischen von ’to clutch‘, was so viel wie festklammern bedeutet.

Ebenfalls ein Evergreen unter den Taschenformen: Die Cross-Body-Bag. Der hippe Begriff bezeichnet nichts anderes als eine Umhängetasche, dessen Henkel quer (cross) über den Oberkörper (body) getragen wird. Die Trageweise ist natürlich nicht zwingend – Cross-Body-Bags können auch ganz schlicht über der Schulter hängen.

Sie haben noch keine Bucket Bag im Repertoire oder suchen noch nach einer coolen Clutch? Dann auf zu Leder Meißner. Für den nächsten Fashion-Talk sind Sie jetzt schon gut vorbereitet.